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Kunstmuseum Thun
Yee I-Lann. Mansau-Ansau
bis So, 30.11.2025

Gehen und immer weiter gehen, ohne klares Ziel vor Augen – so in etwa lässt sich MANSAU-ANSAU aus der Sprache der indigenen Stämme Kadazan und Dusun in Yee I-Lanns Heimat Sabah, Malaysia übersetzen. In einem ihrer jüngsten Werke, „A map of Mansau-Ansau“ (2024), veranschaulicht die multidisziplinäre Künstlerin (*1971) diesen wohlklingenden Ausdruck für den Gang ins Ungewisse, der zum einen beängstigen, aber eben auch neue Möglichen eröffnen kann. In all ihren Arbeiten – sie umfassen auch Fotografien, Videoarbeiten und Skulpturen – hinterfragt Yee I-Lann die komplexe geopolitische Geschichte Südostasiens. Anhand von traditionellem Kunsthandwerk und Archivbildern, die durch eine zeitgenössische Linse vermittelt werden, taucht sie tiefer in die Erzählungen ihrer Heimat ein und thematisiert die Einflüsse des Kolonialismus und das Fortbestehen des indigenen Erbes und der Gemeinschaften in unserer Zeit. Yee I-Lann arbeitet in ihrer Heimat eng mit lokalen Weber:innen zusammen. Das Arbeiten in einem Kollektiv von Frauen ist für sie ein Mittel, um die Unterdrückung in Kunst und Handwerk sichtbar werden zu lassen. Entsprechend werden in allen Bildhinweisen alle ihre Mitarbeiterinnen namentlich erwähnt.

Das Kunstmuseum Thun zeigt in Kooperation mit dem Singapore ART Museum (SAM) die erste grosse Ausstellung von Yee I-Lann in Europa.

Rahmenprogramm

Kunstmuseum Thun
МАЛЮЄМО В МУЗЕЇ / Zeichnen im Museum
Sa, 15.11.2025

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