Museum für Kommunikation

Von Höhenfeuern, Smartphones und Cyborgs

Direkter als je zuvor: Neben interaktiven Stationen, überraschenden Objekten und grossflächigen Videoscreens vermitteln im Museum für Kommunikation jetzt auch Menschen aus Fleisch und Blut die Faszination rund um die Welt der Kommunikation – unsere Kommunikatorinnen und Kommunikatoren.
Eine Postkutsche, Chips unter der Haut oder ein Original-Fluchtfahrzeug eines Jahrhundertraubs? In der neuen Kernausstellung nehmen wir Kommunikation in all ihren Formen unter die Lupe: denn sie verbindet Menschen seit jeher. Doch warum kommunizieren wir überhaupt? Und mit wem? Was braucht es, damit wir uns verstehen? Die Ausstellung geht diesen Grundsatzfragen spielerisch auf den Grund – und fordert Sie als Expertinnen und Experten zum Mitdenken auf.
Beim Filmkaraoke berühmte Szenen nachspielen oder im Firewall-Game deinen Spielpartner hacken – entdecken Sie immer etwas Neues!

Museum für Kommunikation
NICHTS
bis So, 21.07.2024

Kann es sein, dass Nichts nicht nichts ist? Die Ausstellung NICHTS setzt alles auf eine Karte und zeigt scheinbar Nichtiges. Die kleinen Dinge aus unserem Alltag, die nicht sichtbar, materiell nicht fassbar sind. Sie tauchen wie aus dem Nichts auf, um wieder zu verschwinden. Mitnichten ein Zaubertrick! Nichtsdestotrotz wunderbare, überraschende Begegnungen mit etwas, das mehr ist als nichts!

 

Museum für Kommunikation
Dance!
Fr, 08.11.2024 – So, 20.07.2025

Im Club, auf der Bühne, als Tiktok-Phänomen oder beim Kochen: Wenn der richtige Song erklingt, tanzen wir los! Weshalb tanzen wir eigentlich? Welche Geschichten erzählen wir mit unseren Körpern? Was sorgt für rote Köpfe, lockt, irritiert und begeistert uns an tanzenden Menschen? Mit der Ausstellung Dance! tauchen wir ein ins Universum der rhythmischen Bewegungen und lassen uns mitreissen.

 

Man sieht einen Ausstellungsraum in bläulichem Licht mit Kästen an der Wand und einem Hirn aus Stoff, das von der Decke hängt. Vier Leute, eine Frau, ein Mann und zwei Kinder sind in dem Raum und halten sich je einen Audioguide ans Ohr.
Museum für Kommunikation
Von Höhenfeuern, Smartphones und Cyborgs
Die Kernausstellung
Dauerausstellung

Direkter als je zuvor: Neben interaktiven Stationen, überraschenden Objekten und grossflächigen Videoscreens vermitteln im Museum für Kommunikation jetzt auch Menschen aus Fleisch und Blut die Faszination rund um die Welt der Kommunikation ­– unsere Kommunikatorinnen und Kommunikatoren.

 

Eine Postkutsche, Chips unter der Haut oder ein Original-Fluchtfahrzeug eines Jahrhundertraubs? In der neuen Kernausstellung nehmen wir Kommunikation in all ihren Formen unter die Lupe: denn sie verbindet Menschen seit jeher. Doch warum kommunizieren wir überhaupt? Und mit wem? Was braucht es, damit wir uns verstehen? Die Ausstellung geht diesen Grundsatzfragen spielerisch auf den Grund – und fordert Sie als Expertinnen und Experten zum Mitdenken auf.

 

Zahlreiche neu entwickelte Erlebnisstationen warten auf Sie: Beim Filmkaraoke berühmte Szenen nachspielen, im Firewall-Game deinen Spielpartner hacken oder der Datenkrake auf die Schliche kommen – bei jedem Besuch können Sie etwas Anderes ausprobieren. Bestimmt treffen Sie in der fast 2000 Quadratmeter grossen Ausstellung auch eine unserer Kommunikatorinnen: Sie machen jeden Rundgang persönlich und individuell. Wie? Lassen Sie sich überraschen!

 

Man sieht einen Jungen, der eine von zwei Türen von einem Mini-Haus öffnet und in die Kamera lächelt. In einem runden Fensterloch zwischen den Türen sieht man einen anderen Jungen sitzen, der einen Turm aus Holzklötzen baut.
Museum für Kommunikation
Find Ratatösk
Dauerausstellung

Ratatösk? Dieser Name ist keine Erfindung: So heisst das Eichhörnchen in der nordischen Mythologie. Es ist dort ein Kommunikator und übermittelt Nachrichten auf dem Weltenbaum. So können der Drache am Fusse des Baums und der Adler in der Krone sich austauschen.

 

Das vorwitzige Maskottchen hat sich 12 Mal im Museum versteckt. Überall bei seinem Bild finden die Kinder spannende Spiele: Geräusche, Düfte oder Dinge erkennen, Puzzle, Memory, Pixelspiel, Erinnerungen ertasten, MixMax, das Magnetpostauto im Wimmelbild, Flaggenzeichen oder im Kino bei Piggeldy und Frederick etc...

 

Ein Baum mit vielen Gucklöchern und einem Paternosteraufzug bildet den Abschluss von «Find Ratatösk». Er wird von 35 Ratatösks bewohnt: Sie werden im Rahmen eines Partizipationsprojekts jedes Jahr von Schülerinnen und Schülern einer anderen Schule gebastelt. Aktuell sind Figuren, die in der Schule Lorraine in Bern entstanden sind, ausgestellt.